An unserem Ruhetag haben wir uns mit dem Frühstück viel Zeit gelassen und dabei die Aussicht auf die Cité genossen. Deren Besichtigung stand heute ganz oben auf unserem Programm und unsere Gastgeberin aus dem „Sur le quai“ hat uns einen super Tip gegeben, wie wir das Haupttor und die Touristen-Massen vermeiden können. Es gibt ein kleines Tor auf der Seite der Aude, welches nur über eine Steile Treppe erreichbar ist. Und tatsächlich verirrt sich dort selten ein Tourist hin…
Die Cité médiévale ist allein aufgrund ihrer Größe beeindruckend. Auch wie gut die Gebäude erhalten sind, ist erstaunlich. Es ist natürlich hauptsächlich eine Attraktion für Touristen, aber es gibt dort ebenso kleine Läden und Restaurants, die auch von den Einheimischen besucht werden. Und durch das Geld der Touristen kann am Ende die Erhaltung der Gebäude bezahlt werden…
Am Nachmittag sind wir dann noch ein bisschen durch die Bastide, die „neuere“ Altstadt geschlendert. Dort sind einige Straßen als Fußgängerzonen ausgewiesen und mit Schirmen „überdacht:
Weil wir Urlaub haben und heute schon sooo viel rumgelaufen sind, gab es dann noch eine kleine Belohnung:
Abends sind wir zum Essen wieder hoch in die Cité. Eine weitere Restaurantempfehlung unserer Gastgeberin: französische Tapas, sehr lecker.
Und hier noch ein paar Impressionen der Cité médiévale am Abend:
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