Nach dem wir gestern unerwartet gutes Wetter hatten, begrüßt uns heute eine nasse Welt beim ersten Blick durch das Fenster. Dann lassen wir es eben langsam angehen und hoffen darauf, dass es besser wird und wir nach dem Frühstück zumindest kein Wasser mehr von oben abbekommen…

Hier schon einmal die für heute geplante Strecke:

Eins vorweg: Nass wurde es nicht – zumindest nicht von oben!

Aber heute haben wir ordentlich geschwitzt, denn die Strecke war nicht nur extrem abwechslungsreich, sondern es ging ordentlich auf und ab.

Zu Beginn noch entlang der Drau führte der Radweg bald in den Wald und in die Flanke der südlichen Berge. Teilweise ging es dann ganz schön hoch um dann doch wieder in die Ebene abzusteigen und dann waren wir doch wieder an der Drau. Der Weg war heute mal asphaltiert, mal Waldweg und beides war mal besser und mal schlechter. Hier ein paar Impressionen von der Strecke:

In Spittal gab es Mittagessen und dann haben wir den Drauradweg erst einmal verlassen um zum Millstätter See zu fahren. Von Spittal nach Seeboden gibt es leider keinen Radweg und wir mussten an einer stark befahrenen Straße entlang fahren. Sorry Johannes, aber die Österreicher überholen Radfahrer nich enger als die Deutschen – da waren schon ein paar echte Idioten dabei! In Seeboden ging es dann auf den Radweg, der südlich um den See herum führt. Und hier haben wir dann die meisten von den ca. 680 Höhenmetern des heutigen Tages gemacht. Ein wirklich schöner Weg durch den Wald, aber mit teilweise knackigen Anstiegen und natürlich dann auch wilden Abfahrten.

Wir sind noch an K+K+K vorbei gekommen – da musste ich dann noch ein paar Bilder machen…

In Millstatt angekommen ging es dann zu unserem Gästehaus nochmal ordentlich den Berg hoch. Dafür wurden wir mit einem Upgrade belohnt und hatten einen wunderschönen Blick von unserer Terasse:

Sabine hat ein sehr nettes Restaurant für uns gefunden. Dort gibt es jeden Tag ein Gericht, heute gab es „Leiterchen“ – nicht unbedingt mein Favorit, aber es war sehr lecker zubereitet. Dazu ein dunkles Bier von einer lokalen Brauerei – o.k. es waren zwei und deshalb ist jetzt hier auch Schluss für heute. Hier noch der Name des Restaurants:

Bierdeckel

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