Fern- und Reschenpass

Die ersten Pässe sind geschafft und für viele wäre die Alpenquerung jetzt vorbei – schnell noch zum Gardasee oder nach Verona und dort entspannen. Wir werden aber weiter dem Verlauf der alten Römerstraße Via Claudia durch die südlichen Voralpen folgen. Und da warten noch ein paar schöne Pässe auf uns, wie der Passo Croce d’Aune, der auch immer mal von den Profis beim Giro d’Italia gefahren wird.

Heute konnten wir immerhin ausschlafen und dann haben wir auch noch den ersten Kaffee im Bett getrunken. So um 10 Uhr sind wir losgezogen um uns ein Frühstücks-Café zu suchen. Es ist dann mehr ein früher Mittags-Snack geworden.

Schloss Trautmannsdorf

Nach der Stärkung ging es den Sissi-Weg zum Schloss Trautmannsdorf mit seinen Gärten. Aus dem Stadtzentrum waren das 30 Minuten Weg – ganz schön viel Bewegung für einen Ruhetag. Es hat aber gut getan die müden Beine zu bewegen. Die Gärten und das Schloss haben wir uns für das nächste Mal aufgespart – oder um es klar zu benennen: wir hatten beide keinen Bock bei leichtem Nieselregen durch die Gärten zu laufen… 😎

Vor dem Abendessen haben wir uns einen Aperitif in der Stadt gegönnt, bevor es den Berg hinauf zum Tappeinerweg ins Restaurant Knödelglück zum Essen ging. Der Wirt hat uns ein paar tolle Tipps für unsere Tour nach Trento gegeben. Ich habe die Tour spontan umgeplant und jetzt fahren wir morgen auf einer alten Bahnstrecke mit Tunneln über Girlan, Kaltern und am Kalterer See bis Auer. Dort treffen wir auf die ursprünglich geplante Route. An der Etsch entlang geht es dann nach Trento.

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