Heute geht es von Toblach in Italien nach Oberdrauburg in Österreich.
Es sind Stücke von blauem Himmel zu sehen und ab und zu schaut sogar das Zentralgestirn zwischen den Wolken hervor. In den Bergen hängt noch Nebel und es ist auch noch frisch. Jetzt erst einmal Frühstück, dann Räder packen und dann sehen wir weiter…
Es ist zwar so frisch, dass wir die Armlinge und die leichten Jacken angezogen haben, aber immerhin scheint die Sonne. Im Wald im Schatten der Berge ist das auch absolut notwendig.
Lange warten wir nicht in Italien unterwegs – schwupps sind wir in Österreich! Geändert hat sich nicht viel, nur die Wegweiser sind jetzt Grün und etwas kleiner als in Italien.
Der Radweg führt mal Rechs und mal Links von der Drau entlang. In Frankfurt würde man sagen „Hübb-de-Bach unn Drüb-de-Bach“. Oft sind es solche überdachten Brücken, die über den Fluss führen.
Egal auf welcher Seite der Weg verläuft, er ist immer super befahrbar. Nach Lienz verläuft der Weg ganz lange auf einem alten Bahndamm – schnurgerade, bester Asphalt und keine Steigung.
Lienz hat eine schöne Innenstadt mit Fußgängerzone. Nach der kurzen Besichtigung wollen wir weiter. Aber in Lienz wird der gesamte Bereich am Bahnhof umgebaut. Während der Bauarbeiten ist leider kein Radweg mehr vorhanden und die Straße ist eng und stark befahren. Nachdem wir ein wenig umher geirrt sind, finden wir aber mit Hilfe von Komoot wieder den Radweg.
Angekommen! Die Beine sind o.k. und der Popo tut auch nicht weh. Gut so, denn morgen geht’s weiter…
Stay tuned und schaut morgen wieder vorbei!
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