Am Tag unserer Abreise aus Carcassonne weint der Himmel.Und weil es keinen Spaß macht im Regen zu fahren und wir sowieso Schönwetter-Radler sind, fällt auch heute das Frühstück sehr ausgiebig aus. Zum Glück hört der Regen auf und nachdem wir uns von unserer wirklich sehr netten Gastgeberin verabschiedet haben fahren wir quer durch die Bastide zum Hafen des Canal-du-midi. Der Weg am Canal entlang ist etwas besser als gestern, aber nicht viel und wir sind ganz froh, dass unsere Popos sich einen Tag erholen konnten.Auf dem Teilstück stehen viele neu gepflanzte Platanen. Die alten Bäume waren mit einem Pilz befallen und mussten gefällt werden. Es wird noch ein paar Jahre dauern, bis auch hier der Weg wieder im Schatten liegt.Beim Bau des Canal-du-midi wurden viele Brücken gebaut. Einige davon auch für den Canal um ihn über andere Gewässer zu führen.An einer der Schleusen wohnt ein Künstler, der aus Schrott lustige Figuren herstellt. Von ihm haben wir schon in einem Beitrag im Fernsehen gehört, nun sehen wir seine Figuren auch in NaturaKurz vor Olonzac kommen wir noch an einem See vorbei. Sabine hatte die kühne Idee dort Baden zu gehen als sie sich beim Frühstück die Karte angeschaut hatte. Jetzt ist ihr nicht mehr nach Baden denn es weht ein fieser, kalter Wind, der uns auf den letzten Kilometern ganz schön zu schaffen macht. In Olonzac werden wir aber mit einem sehr schönen Chambre d’hôte belohnt…Und hier ist der Link zum nachschauen, wie wir gefahren sind:
Tag 3 – Carcassonne – Olonzac

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